Rotkohlsalat mit Apfel, Cranberries und Walnüssen (vegan)

[koch]

Rotkohlsalat mit Apfel, Cranberries und Walnüssen (vegan)

Menge: 3 Portionen

250 Gramm Rotkohl
1/2 kleine Zwiebel
1 Apfel, säuerlich (zum Beispiel Boskop)
20 Gramm Cranberries, getrocknet
25 Gramm Walnusskerne

Für die Marinade:
1 Esslöffel Walnussöl oder ein anderes Speiseöl
2 Esslöffel Balsamico
etwas Tafelsalz
nach eigenem Belieben Pfeffer, frisch aus der Mühle
eventuell etwas brauner Zucker

Geben Sie das Walnussöl, den Balsamico, etwas Tafelsalz und etwas Pfeffer in eine Schüssel und rühren Sie aus den Zutaten mit einem Schneebesen eine Marinade.

Dann vierteln Sie den Rotkohl, entfernen den Stielansatz mit einem großen Küchenmesser und hobeln ein Viertel des Rotkohls mit einer Küchenreibe in eine weitere Schüssel. Danach ziehen Sie die Zwiebel ab und schneiden eine Hälfte in feine Würfel. Anschließend geben Sie die Cranberries in ein feines Sieb und spülen sie mit heißem Wasser ab, bevor Sie die Cranberries über dem Spülbecken gut abtropfen lassen. Außerdem hacken Sie bitte die Walnüsse mit dem großen Küchenmesser klein und schälen den Apfel mit einem Sparschäler. Danach vierteln Sie den Apfel. entfernen das Kerngehäuse und teilen die Viertel noch einmal längs, bevor Sie sie mit dem großen Küchenmesser in feine Scheibchen schneiden. Nun mischen Sie die Salatzutaten gut mit der Marinade, decken den Salat mit der Folie ab und lassen ihn gut im Kühlschrank durchziehen.

Zwischendurch rühren Sie den Salat bitte mit einem Kochlöffel oder einem Esslöffel um und schmecken ihn außerdem noch einmal mit Essig, Tafelsalz und/oder Pfeffer ab. Nach Geschmack können Sie auch etwas Zucker zufügen, falls die Cranberries nicht genug Süße abgeben.

Zum Schluss füllen Sie den Rotkohlsalat mit einem Esslöffel in kleine Dessertschalen oder auf kleine flache Teller und servieren den Salat Ihren Gästen als Vorspeise oder als Beilage.

Unsere Tipps:
Der Salat wird übrigens etwas bekömmlicher, aber auch blasser, wenn Sie den gehobelten Rotkohl mit heißem Wasser überbrüht. Den Kohl lassen Sie dann aber bitte sehr gut vor der weiteren Verwendung in einem Sieb abtropfen.