027. Kleine Spinat-Quiches (vegan, MIT BILD)

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027. Kleine Spinat-Quiches (vegan, MIT BILD)

Beitragvon koch » Di 2. Jan 2024, 17:12

027. Kleine Spinat-Quiches (vegan, MIT BILD)

Menge: 4 Portionen

1 Packung veganer Blätterteig (ca. 230 Gramm), aufgetaut
200 Gramm frischer Spinat, gewaschen und gehackt
1 Zwiebel, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
1 Tasse Seidentofu
2 Esslöffel Hefeflocken
1 Teelöffel Kurkuma
etwas Salz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Esslöffel Pflanzenöl zum Einfetten der Muffinform

Heizen Sie Ihren Ofen auf 180 Grad Celsius vor.

Erhitzen Sie etwas Pflanzenöl in einer Pfanne auf mittlerer Hitze. Fügen Sie die gewürfelte Zwiebel hinzu und braten Sie sie für etwa 2-3 Minuten an, bis sie weich wird.

Geben Sie den gehackten Knoblauch hinzu und braten Sie ihn eine weitere Minute lang an, bis er duftet.

Fügen Sie den gehackten Spinat hinzu und braten Sie ihn für 2-3 Minuten, bis er zusammenfällt. Lassen Sie überschüssige Flüssigkeit verdampfen und nehmen Sie die Pfanne vom Herd.

In einer Schüssel zerdrücken Sie den Seidentofu mit einer Gabel und fügen die Hefeflocken, Kurkuma, Salz und Pfeffer hinzu. Rühren Sie alles gut um, bis es eine cremige Mischung ergibt.

Rollen Sie den aufgetauten veganen Blätterteig aus und schneiden Sie ihn in 12 gleichgroße Quadrate.

Fetten Sie eine Muffinform für 12 Muffins leicht ein.

Drücken Sie jeweils ein Blätterteig-Quadrat in eine Muffinmulde, so dass es den Boden und die Seiten auskleidet.

Verteilen Sie die Spinat-Zwiebel-Mischung gleichmäßig auf die Blätterteigförmchen.

Löffeln Sie dann die Tofu-Mischung in jedes Förmchen, bis sie gut gefüllt sind.

Backen Sie die Spinat-Quiches im vorgeheizten Ofen für etwa 20-25 Minuten oder bis der Blätterteig goldbraun und die Füllung fest ist.

Lassen Sie die Quiches etwas abkühlen, bevor Sie sie aus der Muffinform nehmen.

Unsere Tipps:
Ein "Amuse-bouche", oft auch einfach als "Amuse" abgekürzt, ist ein kleiner kulinarischer Appetitanreger oder eine Vorspeise, die normalerweise in Gourmetrestaurants serviert wird. Der Begriff stammt aus dem Französischen und bedeutet wörtlich "Mundvergnügen". Das Ziel eines Amuse-bouche besteht darin, den Gaumen des Gastes auf das bevorstehende Essen vorzubereiten und die Geschmacksnerven zu stimulieren.

Typischerweise handelt es sich bei einem Amuse-bouche um eine winzige Portion eines kreativen und geschmackvollen Gerichts, das oft kunstvoll präsentiert wird. Es kann alles Mögliche sein, von einem Mini-Salat bis zu einem Löffel Suppe, einer kleinen Portion Sushi oder einem Mini-Sandwich. Die Auswahl der Zutaten und die Präsentation sind dabei oft sehr sorgfältig und ansprechend gestaltet.

Amuse-bouches sind nicht nur dazu da, den Gaumen zu erfreuen, sondern auch dazu, die Fähigkeiten des Kochs zu zeigen und die Vorfreude der Gäste auf das Hauptgericht zu steigern. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der gehobenen Gastronomie und werden oft als eine Art kulinarische Überraschung betrachtet.

Bild: Kleine Spinat-Quiches (mit K.I generiert)
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