Menge: 4 Portionen
1 kleine Dose Mais
180 Gramm gekochte schwarze Bohnen
1 Esslöffel Bohnenkraut
1 rote Paprika
1 grüne Paprika
1 Zwiebel
2 Tomaten
2 Knoblauchzehen
2 Esslöffel Olivenöl oder ein anderes Pflanzenöl
1 Teelöffel Kreuzkümmel
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß oder geräuchert)
etwas Salz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
1/2 Bund frische Petersilie oder etwas Koriander zum Garnieren
Gießen Sie als erstes die Dose Mais durch ein feines Sieb und spülen Sie ihn mit kaltem Wasser ab, bevor Sie den Mais gut abtropfen lassen.
Dann halbieren Sie die Paprikaschoten, entfernen die Kerngehäuse, die weißen Scheidewände und die Stielansätze, spülen die Schoten gründlich mit kaltem Wasser aus und schneiden sie danach mit einem großen Küchenmesser erst in Scheiben, dann in Würfel.
Anschließend spülen Sie die Tomaten ebenfalls mit kaltem Wasser ab, reiben sie kurz mit einem sauberen Geschirrtuch trocken und entfernen die Blütenansätze mit einem Gemüsemesser, bevor Sie die Tomaten erst mit dem großen Küchenmesser vierteln, die Kerne mit dem Messer entfernen und das Fruchtfleisch dann in Würfel schneiden.
Außerdem ziehen Sie die Zwiebel und den Knoblauch ab und schneiden beide Zutaten mit dem großen Küchenmesser in Würfel.
Erhitzen Sie 2 Esslöffel Olivenöl oder anderes Pflanzenöl in einer Pfanne und dünsten Sie die gehackte Zwiebel und den Knoblauch im heißen Fett bei mittlerer Hitze an, bis beide Zutaten glasig sind.
Danach fügen Sie die gewürfelten Paprikaschoten hinzu, verrühren den Inhalt der Pfanne mit einem Kochlöffel und braten ihn für etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze an, bis die Zutaten weicher werden.
Anschließend geben Sie den Mais, die schwarzen Bohnen, das Bohnenkraut und die gewürfelten Tomaten in die Pfanne und rühren den Inhalt der Pfanne mit dem Kochlöffel gut um.
Nun fügen Sie den Kreuzkümmel, das Paprikapulver und etwas Salz und Pfeffer hinzu und vermischen alles gut.
Dann decken Sie die Pfanne miz einem Deckel ab und lassen das Succotash bei mittlerer Hitze für ca. 10 - 15 Minuten köcheln, bis das Gemüse weich ist und die Aromen gut vermischt sind.
Zwischendurch spülen Sie die Petersilie oder den Koriander amit kaltem Wasser ab, schütteln die Zutat kurz trocken und nehmen eventuell die Petersilien - Blättchen in die eine und die Stängeln in die andere Hand, bevor Sie beide Hände in die entgegengesetzte Richtung drehen und die Blättchen mit einem Wiegemesser oder dem großen Küchenmesser klein hacken. Alternativ können Sie auch den Koriander von den Stängeln zupfen und mit dem großen Küchenmesser klein hacken.
Danach ziehen Sie die Pfanne von der Kochstelle, verteilen das Succotash heiß auf vorgewärmte Teller und garnieren das Gericht mit der frisch gehackten Petersilie oder dem Koriander.
Zum Schluss servieren Sie das Succotash Ihren Gästen.
Unser Tipp:
Diese vegane Version von Succotash aus Äquatorialguinea können Sie als Hauptgericht oder als Beilage zu anderen Gerichten servieren.
Bild: Flagge von Äquatorialguinea
